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Konstituierende Sitzung des Gemeinderates

cfr • 14. Juli 2024

Gemeinderatsitzung vom 11.07.2024


Am Donnerstag den 11.07.24 fand nach einer Terminverlegung die konstituierende Sitzung des Gemeinderates statt. Der folgende Artikel stellt lediglich eine grobe Zusammenfassung (Mitschrift) des Abends dar und entspricht nicht einem Protokoll.


Manuela Laub eröffnete die konstituierende Sitzung und begrüßte in ihrer kurzen Ansprache alle Anwesenden, insbesondere die neu gewählten Mitglieder des Gemeinderats, den Verbandsbürgermeister Thorsten Blank, Herrn Fischer von der Verbandsgemeindeverwaltung, den Büroleiter Herrn Schwamm und die scheidenden Mitglieder. Laub dankte dem Gemeinderat für die gute Zusammenarbeit in den letzten 5 Jahren und richtete an den kommenden Rat den Wunsch, diese gute Zusammenarbeit weiter zu führen. 


Anschließend wurde der neue Rat von Bürgermeisterin Laub vereidigt. Die Urkunden wurden von Herrn Fischer ausgehändigt, was dem Rat somit die Arbeitsfähigkeit bescheinigte. 


Mit dem Tagesordnungspunkt 2 wurde festgestellt, dass Manuela Laub aufgrund des Wahlergebnisses der Urwahl erneut zur ehrenamtlichen Ortsbürgermeisterin gewählt und somit ernannt wurde. Martin Schäfer, geschäftsführender Erster Beigeordneter dankte Laub im Namen des Gemeinderats für den unermüdlichen Einsatz für die Gemeinde in den vergangenen 5 Jahren als Ortsbürgermeisterin und die damit verbundene positive Entwicklung des Dorfes. Auch Manuela Laub bedankte sich bei den Wählern für das erneute Vertrauen und die vergangene Legislaturperiode.


Unter Top 3 entschied der Gemeinderat über Änderungen in der Hauptsatzung.


Top 4: Beigeordnetenwahl:


Martin Schäfer ergriff das Wort in eigener Sache und erklärte, dass er aus überwiegend persönlichen- und aus Zeitgründen nicht mehr für das Amt des ersten Beigeordneten kandidieren werde. Der Aufwand, welcher das Amit mit sich bringe, in Verbindung mit dem Führen seines Betriebs sei sehr hoch. Bürgermeisterin Laub sprach Schäfer ihren Respekt aus und dankte für die gute Zeit bei den vielen gemeinsamen Projekten. 

Dass es weiterhin 2 Beigeordnete von möglichen 3 geben soll, wurde einstimmig vom Rat angenommen und die Wahl der neuen Beigeordneten konnte starten.


Vorgeschlagen wurden für die Wahl des Ersten Beigeordneten:

Eck, Klaus

Von 11 abgegebenen Stimmen waren 11 gültig und fielen einstimmig auf Klaus Eck.


Eck dankte für das Vertrauen und wurde von Bürgermeisterin Laub vereidigt. 


Vorgeschlagen zur Wahl des weiteren Beigeordneten wurde:

Bischoff, Johannes 

Von 11 abgegebenen Stimmen waren 11 gültig und fielen einstimmig auf Johannes Bischoff, welcher ebenfalls nach kurzen Dankesworten vereidigt wurde.


Top 5 Bildung und Übertragung von Geschäftsbereichen auf die Ortsbeigeordneten


Manuela Laub übertrug das Resort Landwirtschaft, Forst und Umwelt an Klaus Eck und das Resort Jugend und Senioren an Johannes Bischoff, jeweils in ihrer Funktion als Beigeordnete. 


Mit dem TOP 6 stimmte der Rat nachträglich der dringlichen Auftragsvergabe für den Göcklinger Spielplatz in Höhe von ca. 3000 Euro zu. Laub ließ sich ermächtigen, um weitere diverse Arbeiten auf dem Spielplatz, insbesondere neuer Wasserlauf, in Auftrag zu geben. 


Top 8

Verabschiedung der Ratsmitglieder

Manuela Laub dankte Kathrin Klein und Joachim Hafner für je 5 Jahre im Gemeinderat, Markus Buckel für 10 Jahre und Hans Frech für 35 Jahre Zugehörigkeit. Letzterem dankte sie insbesondere für die Tätigkeit als Vertretung der Ortsgemeinde im Freundeskreis Soucy. Unter Applaus wurden allen vieren Präsente überreicht.

Hans Frech ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und dankte den (ehemaligen) Bürgermeistern Löhlein (+2024) Garrecht und Laub für die gute und wertschätzende Zusammenarbeit. Er erinnerte an zwei für ihn prägende Ereignisse:

1. Die Partnerschaft mit Soucy, die lebt und gelebt wird.

2. Das Dorfjubiläum 2004 (750 Jahre Göcklingen) „Was haben wir damals auf die Beine gestellt..."

Frech bescheinigte der Gemeinde eine positive Prognose für die Zukunft, der Rat sei verjüngt und weiblicher geworden. „Hier wird Demokratie gelebt“. Die anwesenden würdigten Hans Frech mit viel Applaus.


Zum Abschluss dankte Bürgermeisterin Laub der kath. Kirche für die Beherbergung während der Bauphase im Rathaus und der Kaiserberghalle, insbesondere für die Aufnahme des Jugendtreffs und der Vereine.


Verbandsbürgermeister Blank gratulierte allen zur Wahl und dankte für die Bereitschaft in Hinblick auf die Demokratie. Diese fände nicht nur in Mainz, Berlin und Brüssel statt, sondern direkt auf kommunaler Ebene. Es sei nicht selbstverständlich und man nehme in Kauf, dass man nicht permanent gelobt wird. Falls doch, solle man das Lob genießen, denn in diesen Ämtern muss man Interessen abwägen, was oft undankbar sei. Blank sprach Mut zu, weiter gut zu arbeiten und die Verwaltung in ihrer Kompetenz zu nutzen. Er gratulierte den neuen Beigeordneten und erwähnte, dass beide aktiv in der Feuerwehr tätig sind. Ebenfalls dankte er Bürgermeisterin Laub für den Sprung ins kalte Wasser vor 5 Jahren und bescheinigte ihr, auf einem guten Weg zu sein. Als Anerkennung für 35 Jahre kommunalpolitische ehrenamtliche Tätigkeit als Ratsmitglied in der Ortsgemeinde Göcklingen überreichte Torsten Blank Hans Frech die Ehrenurkunde des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz.


Die Sitzung wurde anschließend geschlossen. Alle anwesenden waren auf ein Glas Sekt, Laugengebäck und zum Dialog eingeladen.


 C.Frey, Göcklinger Rundschau




von tb 6. November 2024
„Wir wünschen uns, dass unser Rathaus und das neue Bürgerfoyer ein Ort der Begegnung wird und von den Vereinen und der Bürgerschaft mit Leben gefüllt wird“, freute sich Ortsbürgermeisterin Manuela Laub bei der Einweihung des renovierten Rathauses. Und viele Bürgerinnen und Bürger waren gekommen, um sich die Räume und neuen Nutzungsmöglichkeiten anzuschauen. Der letzte Umbau liegt rund 40 Jahre zurück. Inzwischen haben sich die Anforderungen an das historische Gebäude in der Ortsmitte geändert und der Brandschutz entsprach auch nicht mehr den aktuellen Vorschriften. Die Bankfiliale im Erdgeschoß ist schon längst Geschichte, an dieser Stelle ist jetzt das neue „Bürgerfoyer“ entstanden, ein Raum, der vielfältig genutzt werden kann, für Veranstaltungen, Lesungen, Vorträge, Vereinssitzungen oder kleinere Feierlichkeiten. Das Foyer ist ausgestattet mit einer kleinen Einbauküche und moderner Präsentationstechnik. Neu ist auch die erweiterte und jetzt barrierefreie Toilettenanlage für die zahlreichen Veranstaltungen rund ums Rathaus. Auch der Ratssaal im Obergeschoß erscheint in neuem Glanz. Ortsbürgermeisterin Laub dankte dem Architektenteam Andreas Klepsch und Giselle Alanis de Huck, die für die Planung und Umsetzung des Projektes verantwortlich waren. Für den Umbau des Gebäudes hat die Gemeinde 490.000 Euro investiert. Die Maßnahme wird über das europäische Förderprogramm LEADER mit 70 Prozent der Kosten bezuschußt. „Genau für solche Vorhaben haben wir uns als Verbandsgemeinde um diese Förderkulisse bemüht. Es geht um die Entwicklung des ländlichen Raums, um die Stärkung und Entwicklung der Infrastruktur in unseren Städten und Gemeinden. Mit diesem Projekt hat die Gemeinde Göcklingen alles richtig gemacht“, freute sich Bürgermeister Torsten Blank bei der Feierstunde am vergangenen Sonntag. Im Anschluss gab Pfarrer Marco Gabriel dem Haus und den Räumen den göttlichen Segen.
von ce 5. November 2024
Am 7. November lädt die Kfd-Göcklingen um 8:30 Uhr ins Pfarrheim zu einem gemütlichen Frühstück ein. Das Büffet ist mit viel Liebe gerichtet, reichhaltig und auch vitaminreich. Die Märchenerzählerin Frau Andrea Weiß wird uns an diesem Morgen besuchen. Herzliche Einladung an ALLE.
von pk 15. Oktober 2024
"Was lange währt, wird endlich gut" sagt eine Volksweisheit, der man hinzufügen könnte "und hat seinen Preis". Etwa 230 000.-- Euro kostete nach Mitteilung von Ortsbürgermeisterin Manuela Laub, die etwa 100 Einwohner, den Bürgermeister von Landau-Land Torsten Blank, viele Bürgermeisterkollegen der VG Landau-Land, den Ehrenbürger der Gemeinde, Hermann Frech sowie die federführende Landschaftsarchitektin Bettina Krell und und den ausführenden Landschaftsgärtner Liebertseder begrüßen konnte, die Umgestaltung des Friedhofs, der in den letzten 54 Jahren keine wesentliche Neuerung mehr erfuhr. Wobei nicht primär das Gesamtbild der letzten Ruhestätte, sondern die in den letzten Jahrzehnten geänderte Bestattungskultur ausschlaggebend war. Hatte sich das Ratsgremium in den 70-er Jahren noch über eine Friedhofserweiterung zu befassen, - damals waren nahezu ausschließlich Sargbestattungen üblich - gleicht heute der Friedhof eher eines großzügigen Parks mit einer hohen Zahl an freien Grünflächen, die ehemals als Grabstätte genutzt wurden. Es war ein langer Prozess, die Neugestaltung umzusetzen; denn bei einem Trauerfall seien immer individuelle Kriterien zu berücksichtigen. Hauptziel bleibt nach wie vor, die Verstorbenen zu ehren und das Gedenken und die Erinnerung an sie zu bewahren. Bürgermeister Blank sah die veränderte Bestattungskultur der Urnenbestattungen, Baumbestattungen und Wiesenbestattungen teilweise geprägt von der Sorge um eine künftige Grabpflege. Nach wie vor bleibe der Friedhof eine Stätte der Ruhe und Trauer, verändere sich aber zu einer Begegnungsstätte älterer Menschen. Um diese Gegebenheit zu berücksichtigen, wurden breitere Wege angelegt und der Zugang zur Aussegnungshalle barrierefrei gestaltet. Zusätzlich unterzog man den Gesamtzustand des Friedhofs einschließlich der Eingangstore, der Umzäunung und die Friedhofsmauer einer "Verjüngungskur". Pfarrerin Dorothea Helfrich und die Gemeindereferentin Doris Burkhart verwiesen auf den Friedhof als "öffentlicher Raum", Ort der Begegnung, der Trauer, der Tränen, der Erinnerung, der Stille, des Trostes und der Einkehr. Mit dem gemeinsamen Gebet des "Vater unser" und dem Segen Gottes für alle, die auf dem Friedhof bestattet sind und deren Angehörigen, fand die feierliche Zeremonie einen würdigen Abschluss. Musikalisch umrahmt wurde sie von Ralf Pahl und Elias Laub. Paul Kleiner
von hf 23. September 2024
Seit etwa zehn Jahre besteht das Palestrinaquartett – Zeit, Rückschau zu halten. Inzwischen gehören zum Repertoire etwa einhundert Werke, von den Anfängen der Mehrstimmigkeit bis hin zur Moderne bzw. zum Pop. Ein Teil des Programms besteht aus den Lieblingsstücken der Sängerinnen und Sänger, die jeder aus diesem breiten Repertoire auswählte. Der zweite Teil des Konzertes taucht in Welt des Barbershopgesangs ein, eine Stilrichtung der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts. Kennzeichen dieses nordamerikanischen Stils ist das Verschmelzen der Stimmen zu einem homogenen Gesang in „Close Harmonies“ – auch ein Markenzeichen des Palestrinaquartetts. Der Eintritt ist frei – um Spenden wird gebeten.
von fh 20. September 2024
Angesichts der Kriege in Osteuropa, im Nahen Osten, in Afrika, versammeln wir uns zum Friedensgebet. Dieses Gebet schafft ein Stück Öffentlichkeit:  Mit unserer Sorge um die Welt und unsere Bitte um Frieden sind wir nicht allein.
von hf 17. September 2024
Der NABU Landau-Land führt am Samstag, dem 21. September 2024 auf seinen naturnahen Streuobstwiesen im Bereich Ilbesheim und Göcklingen die diesjährige Apfelernte durch. Dies trägt zum Unterhalt und zur Pflege dieser äußerst wertvollen und vielfältigen Lebensräume für Pflanzen und Tiere unserer Heimat bei. Freiwillige Helfer sind herzlich willkommen! Für Verpflegung ist - wie immer - gesorgt. Treffpunkt ist um 9:00 der Parkplatz vor der Winzergenossenschaft Deutsches Weintor.
von ml 31. August 2024
Ortsbürgermeisterin Manuela Laub und Verbandsbürgermeister Torsten Blank freuten sich Renate und Franz Lauth zu 65 Ehejahre gratulieren zu dürfen und wünschten noch viele gemeinsame Jahre im Kreis ihrer Familie.
von pk 30. August 2024
Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurde die allseits beliebte Dorfälteste, Frau Elisabeth Dausch geb. Kraus im Alter von nahezu 97 Jahren am 29. August zu Grabe getragen. Sie starb am 25. August im Kreis ihrer Lieben. Geboren war sie am 5.11.1927 in Eschbach und heiratete im Januar 1955 den Göcklinger Dorfschmied, Hermann Dausch, der im Jahr 2011 verstarb. Die Verstorbene hinterlässt zwei Töchter mit Familien, drei Enkel und zwei Urenkel. Neben ihrer Tätigkeit als Hausfrau und Mutter unterstützte sie ihren Mann als Buchhalterin in dem mitgeführten Haushaltswarengeschäft, weshalb sie schon frühzeitig den Führerschein erwarb. Damals wurde jährlich einmal am Ende eines jeden Jahres die Rechnungen für Dienstleistungen, wie der regelmäßige Hufbeschlag von Pferden, das Schmieden von Pflugscharen oder sonstige Arbeiten den Kunden in Rechnung gestellt, was ebenfalls in ihren Zuständigkeitsbereich fiel. In ihrem Nutz-und Ziergarten und in der Tanzgruppe der katholischen Frauengemeinschaft fand die gesellige Verstorbene Ausgleich ihrer hauptberuflichen Tätigkeit. Mehrtagesausflüge mit den örtlichen Vereinen ersetzten einen zusammen hängenden Jahresurlaub, der aus zeitlichen Gründen damals nicht möglich war. Paul Kleiner
von cf 26. August 2024
Mit einem fröhlichen und bunten Mix an Liedern durch die Musikkapelle Göcklingen endete am vergangenen Dienstag Abend die diesjährige Kerwe. Trotz starker Konkurrenz diverser Veranstaltungen in den Nachbargemeinden nutzten die ersten Gäste den Samstagabend zum gemütlichen Beisammensein und lauschten den Klängen des Duos „Nix“. Nach anfänglicher Hintergrundmusik spielten sich die beiden Musiker gegen Ende immer mehr in den Vordergrund und animierten damit die Gäste zum Tanzen. Das Wetter am Sonntag zeigte sich leider wie angekündigt von seiner eher durchwachseneren Seite, weshalb der Kerwegottesdienst nicht wie geplant auf dem Festplatz, sondern in der Kirche stattfinden musste. Dies hinderte Herrn Diakon Feurich nicht daran, einen ansprechenden Gottesdienst zu feiern, der den Gläubigen auch aufgrund seiner eingesetzten Seifenblasenmaschine in Erinnerung bleiben dürfte. Die wenigen Familien, die trotz des schlechten Wetters den Weg zur Kerwe fanden, nutzten dankbar das Angebot für Kinder. Es wurden Superhelden geschminkt, Strähnen in die Haare geflochten und Glitzertattoos aufgepinselt. Die katholische Frauengemeinschaft sorgte mit ihrem riesigen Angebot an leckeren Kuchen und Torten dafür, dass sich viele Mitbürger im Pfarrheim einfanden und auch bei einer Tasse Kaffee ins Gespräch kamen. Die „Weistroßedudler“ spielten am Abend zum Wochenabschluss. Der Montag Abend sorgte bei so manchem Gast für Verwunderung. Schon früh waren lange Schlangen beim Caterer. Auch am Flammkuchenstand wurde ohne Unterlass gebacken und im Getränkestand liefen die freiwilligen Helfer zur Höchstleistung auf. Kurz vor 20:00 startete die Göcklinger Kerweband mit ihrem Programm. Die Musiker/innen, allesamt Göcklinger, heizten dem Publikum mit einem Programm aus Evergreens, Folk, Rock und Pop ein und sorgten für Gänsehaut. Die Footsteps mit ihrem Frontmann und ehemaligen Bürgermeister Fritz Garrecht spielten die Kerweklassiker zum Träumen und Mitsingen. Das neu getextete Kerwelied „Göcklinger Buwe“ fand großen Anklang. Mit dem Song der Gruppe „USA for Afrika - We are the world“ endete der zweite viel gelobte Auftritt der Kerweband, welcher von vielen „Fans“ sogar mit „Fanblock“ Schildern und Bandshirts gefeiert wurde. Am Dienstag spielte die Göcklinger Musikkapelle mit flotten Liedern aus verschiedenen Genre den noch zu spürenden Kater aus den Knochen der Gäste und sorgte damit für einen gelungenen Abschluss. Christian Frey 
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