ist einer der auffallendsten Zierbäume in Parks und Gärten.
Zum einen hat er eine bunte Herbstblattfärbung, die mit dem rötlichen Blattaustrieb
schon beginnt und lange am Baum bleibt. Des weiteren ist er frosthart,
pflegeleicht und trocken resistent und stellt geringe Ansprüche an den
Boden. Aus der Familie der Zaubernussgewächse war er - wie ausgewertete
Funde ergaben - schon vor der Eiszeit bei uns beheimatet. Das besondere
an ihm sind seine leuchtend roten Blütenköpfchen, (ähnlich wie die der
Hamamelis) die schon im Januar / Februar noch vor den Blättern
erscheinen. Da der Baum langsam wüchsig ist, eignet er sich besonders
für kleinere Gärten. Er lässt sich zwar durch Absenker und Stecklinge
vermehren, mit dem Erwerb aus gut sortierten Baumschulen als Jungpflanze
ist man aber besser bedient.
Unsere Bilder aus einem Göcklinger Hausgarten zeigen
a) den Blütenstand,
b) die Herbstfärbung des Eisenholzbaumes